Oft kommen gute Beispiele, um bestimmte Themen zur Transzendentalen Meditation zu verdeutlichen, von den Leuten, die sich einen Vortrag anhören. Wenn man über die Zeit spricht, die das Ausüben der Meditation erfordert, erkennt man ziemlich schnell wie die Menschen ticken. Ich kann mich trauen zu sagen, dass es zwei Kategorien von Leuten gibt:
- Die Kategorie: “Oh je, das schaffe ich nie!”
- Die Kategorie: “Ist nicht viel Zeit, es ist problemlos machbar.”
Beim letzten Vortrag war ein junger Mann, der meinte ganz gelassen: ”Zweimal im Tag zwanzig Minuten? Das ist nicht viel, wenn man schwimmen geht, braucht man viel mehr Zeit!”
Daran hatte ich – als ehemalige Schwimmerin – selbst noch nie gedacht! 😂
**EN**
A matter of time
Often good examples to illustrate some topics about Transcendental Meditation come from people, who listen to a conference. As you talk about the time, which the practice of meditation requires, you recognize pretty rapidly how people tick. I may dare to say that there are two categories of people:
- The category: “Oh my gosh, I can’t do this!”
- The category: “It’s not a lot of time, no problem.”
At my last conference there was a young man, who placidly said: “Twenty minutes twice a day? It’s not much, if you go for a swim, it’ll take more time!”
It surprised me, because I – former swimmer – had never thought about it! 😂